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Hanföl CBD – Unterschiede, Herstellung und Wissenswertes


Ein Artikel von Jessy Pohler

Ganz gleich, ob im Supermarkt oder der Drogerie, von allerhand Kosmetik bis zum Salatdressing: Seit geraumer Zeit gibt es Hanföl bzw. Hanföl CBD auf dem deutschen Markt zu kaufen. Dabei werden vermeintlich gleiche Produkte unter demselben Synonym angeboten. Doch Öl ist nicht gleich Öl: Was ist CBD? Wie unterscheidet es sich von einem herkömmlichen Hanföl?

Ich kläre euch hier über die Unterschiede von Hanf– und CBD Hanföl auf, berichte über die Faktoren, die es vor dem Kauf zu beachten gibt und zeige auf, wo die Anwendungsbereiche liegen. Und das alles quick und dirty 😉

Die Definition: Was ist CBD?

Cannabidiol (kurz CBD) ist eine von 113 Verbindungen, die auf ganz natürliche Weise in der Hanfpflanze vorkommen. Extrahiert und mit einem Trägeröl, wie oftmals Hanf- oder Kokosöl, vermengt wird es zu Hanföl CBD und ausschließlich als medizinisches Produkt verwendet.

Dabei ist die CBD Wirkung nicht psychoaktiv und steuert durch seine spezielle Verbindung sogar gegen das psychoaktive THC. Trotz dessen, darf das Hanföl CBD, um als legales Nahrungsergänzungsmittel verkauft zu werden, den festgelegten Grenzwert von 0,2% THC nicht überschreiten. Damit unterscheidet sich Hanföl CBD grundlegend gegenüber Cannabis Öl, da dieses durch den hohen THC Anteil psychoaktiv wirkt.

Hanföl oder Hanföl CBD: Die Unterschiede erkennen

Für den Verbraucher ist es oft nicht so leicht, die meist ähnlich benannten Produkte zu unterscheiden. Hanföl sowie auch Hanföl CBD werden mit sehr ähnlich klingenden Bezeichnungen betitelt. Dieser Umstand kann durchaus zu großer Verwirrung führen, jedoch wird in jedem Fall ein Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe für Aufklärung sorgen. Handelt es sich bei dem anvisierten Öl um ein Hanföl CBD wird „Hanfextrakt“ oder „CBD-Extrakt“ enthalten sein.

Die Liste der Zutaten könnte dann beispielsweise so aussehen: Hanföl, Hanfextrakt (Cannabis Sativa L.), THC-Gehalt: < 0,2 %.

Bei einem Hanföl CBD wird zusätzlich die CBD Menge in Prozenten oder mg angegeben sein.

Reines Hanföl wird in der Regel hingegen keine weitere Zutat zugeführt.

Superfood: Der Einsatz von Hanföl

Vor allem das Einsatzgebiet der beiden Öle unterscheidet sich enorm. Hanföl wird gern als regionale Alternative zu anderen Pflanzenölen in der Küche verwendet. Durch das besonders schonende Verfahren der Kaltpressung, von den Samen der Hanfsorte Cannabis Sativa, enthält das Öl wichtige Fette wie Omega-3 und Omega-6. Diese kann der Körper nicht selbst herstellen und deswegen ist es besonders wichtig, dass wir sie über die Nahrung aufnehmen.

Hanföl ist frei von jeglichem THC, da die Zusammensetzung der Samen eine ganz andere ist, als die der Blätter und Blüten. Da es jedoch einen sehr niedrigen Rauchpunkt besitzt, sollte Hanföl vorzugsweise in Salatdressings oder Speisen ohne hohe Hitzezufuhr verwendet werden. Zusätzlich zur Nahrungsergänzung kann man auch trockene Hautstellen mit der Hilfe von Hanföl pflegen. Durch seine gesundheitsfördernde Wirkung dient Hanföl zudem als idealer Träger für CBD Hanföl.

CBD Wirkung: Einnahme und Effekt von CBD Öl

Im Gegensatz zum reinen Hanföl, liegt die Anwendung von CBD Öl im medizinischen Bereich. Ein hochwertiges Hanföl CBD kann oral verabreicht werden, wichtig dabei ist nur, den Körper langsam an die Dosierung zu gewöhnen. Starten sollte man mit einem Tropfen täglich unter der Zunge – Die Substanz wird von hier durch die Mundschleimhaut aufgenommen. Die CBD Wirkung kann so Schlafstörungen und Durchschlafprobleme, bedingt durch den beruhigenden Effekt, mindern.

Ein Konsument ist bei der Einnahme, im Gegensatz zu anderen Substanzen, am nächsten Tag voll einsatzfähig. Auch bei psychischen Problemen wie Depressionen oder Burnout kann die CBD Wirkung helfen. Zudem wird Hanföl CBD erfolgreich in der Krebstherapie eingesetzt, um beispielsweise Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit und Erbrechen zu mildern. Darüber hinaus wird es als Unterstützung, beispielsweise bei entzündlichen Gelenkerkrankungen, über die äußerliche Anwendung verabreicht.

Hanföl CBD ist also ein medizinisches Universalmittel, wenn es um die Bekämpfung von psychischen sowie physischen Beschwerden geht. Bei der flüssigen Darreichungsform durch Öl, hat der Konsument somit vor allem den Vorteil, es äußerlich und innerlich anzuwenden. Wichtig dabei ist, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu achten.

Hanföl oder CBD Wirkung: Das Einsatzgebiet entscheidet

Abschließend bleibt zu sagen, dass der Einsatz des Öls über die Wahl des Produktes entscheidet. Wer eine gesunde Pflanzenöl Alternative sucht, wird mit einem reinen Hanf Öl fündig. Auch für kosmetische Anwendungen wie beispielsweise der Reparatur trockener Haut eignet sich das hochwertige Öl besonders gut.

Wer sich allerdings für ein medizinisches Produkt mit positiven Eigenschaften gegenüber psychischen sowie physischen Beschwerden interessiert, sollte sich ein Hanföl CBD zulegen. Gerade bei Hanföl Produkten mit CBD sollte man allerdings auf ausgezeichnete Qualität achten, da die Herstellung aufwendig ist und einiges an Arbeitsaufwand und technischem Knowhow voraussetzt.

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