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CBD bei Migräne

CBD bei Migräne: Wie ein paar Tropfen dir den Kopf verdrehen – zum Positiven

Läuten bei dir schon alle Alarmglocken, wenn du das Wort Migräne auch nur lesen musst? Oder denkst du erst mal an Kopfschmerzen? Fast jede*r von uns kennt mindestens eine Person, die unter Migräne leidet. Starke Kopfschmerzen, die eine*n außer Gefecht setzen und dazu noch unerwünschte Begleiterscheinungen haben können.

Denn Migräne ist weitaus mehr als „einfach nur Kopfschmerzen haben“; es ist eine Erkrankung des Gehirns, die vorrangig durch körperlichen und seelischen Stress ausgelöst wird. Und wenn man sich so umschaut, zeigen die Zahlen, wie viele Menschen ernsthaft davon betroffen sind: Laut einer Statistik des Robert-Koch-Institut aus dem Jahr 2020 sind rund 14,8% aller Frauen und 6,0% Prozent der Männer in Deutschland von Migräne betroffen.

Hinzu kommen 13,7% Frauen und 12,0% Männer deutschlandweit mit wahrscheinlicher Migräne. Das sind in der Tat nicht wenige – wenn du dich unter diesen Zahlen auch angesprochen fühlen solltest oder eine Person kennst, bei der das zutrifft, solltest du jetzt deine (vielleicht imaginären) Brillengläser gut putzen und aufmerksam weiterlesen.

Wir räumen jetzt ein bisschen auf, erklären dir genau, was Migräne eigentlich ist, wie sie sich auswirken kann, was Betroffene dagegen bereits tun und in Zukunft tun können – mit Hilfe von CBD.

Migräne – kleines Wort mit großen Folgen

Zunächst klären wir am besten, was genau unter Migräne verstanden werden kann; hierbei handelt es sich nämlich um was völlig anderes als um starke Kopfschmerzen. Migräne ist, wie bereits oben erwähnt, eine Erkrankung des Gehirns. Diese wird in den meisten Fällen durch starken Stress physischer oder geistiger Natur ausgelöst.

Aber auch andere Faktoren können eine Rolle spielen, beispielsweise, wenn zu wenig getrunken wird, hier spricht man von einem Volumenmangel. Das Auslassen von Mahlzeiten, wie beim Fasten, kann ebenfalls zu Migräneanfällen führen.

Die Zahlen oben zeigen, dass gerade Frauen unter Migräne leiden und das nicht ohne Grund: Die Zeit kurz vor der Menstruation kann bei vielen den Auslöser darstellen. Wie du siehst, kann der Ursprung von Migräne nicht eindeutig zugeordnet werden, was das Ganze etwas undurchsichtig erscheinen lässt.

Heißt das, dass auch du potenziell irgendwann unter Migräne leiden wirst? Jain. Klar, es gibt offenbar viele Umwelteinflüsse, die diese starken Schmerzen verursachen können, allerdings ist der Prozess dahin vor allem ein körperlicher: Migräne ist eine neurobiologisch bedingte Funktionsstörung des Gehirns, der Hirnhaut und der jeweiligen Blutgefäße.

Das heißt zum einen, dass man oder frau ein bisschen dafür „prädestiniert“ ist und zum anderen, dass dadurch eine erbliche Veranlagung besteht. Ein klassischer Migräneanfall dauert in der Regel zwischen vier und 72 Stunden, der Schmerz ist oftmals einseitig pulsierend oder pochend und Betroffene haben so gut wie keine Chance, dem Schmerz auf natürlichem Weg zu entkommen – Spaziergänge an der frischen Luft und Bewegung helfen kaum, im Gegenteil, Reize wie Gerüche, Geräusche und Licht verstärken die Symptome nur noch mehr in Form von Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Schwindel.

Menschen, die an starker Migräne leiden, berichten häufig von der „Aura“. Das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern ist ein neurologisches Symptom; das können Sehstörungen wie Flackern oder Blitze vor dem geistigen Auge sein oder seltener Sprachprobleme und motorische Ausfälle.

So weit, so gut. Ganz schön viel Input, doch jetzt können wir zwischen Kopfschmerzen und Migräne unterscheiden. Wie spielt aber CBD nun mit rein und kann das Game völlig auf den Kopf stellen, im wahrsten Sinne des Wortes? Listen up:

Wie CBD bei Migräne Abhilfe schafft

Das natürlich vorkommende CBD kann bei Migräne eine echte Hilfe sein, es gibt mittlerweile unzählige positive Erfahrungsberichte dazu im Internet zu finden. So teilen viele User*innen ihre Erlebnisse und erzählen, dass sich ihre Migräne seit der Einnahme von CBD deutlich verbessert habe.

Sie haben mit weniger Schmerzen zu kämpfen und nehmen bereits dann ein Tropfen zu sich, wenn die Migräne auf dem Vormarsch ist, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten – mit Erfolg. Es sind Zeilen zu lesen, die beschreiben, dass die Schmerzen durch den Konsum von CBD erträglicher sind bis hin zu solchen, die sogar davon berichten, dass die Migräne wie weggefegt sei.

Warum aber ist das so? Einige Studien setzen sich schon mit diesem Phänomen auseinander und ein paar Erkenntnisse gibt es bereits: Wer CBD bei Migräne zu sich nimmt, löst damit nicht den Schmerz an sich; CBD setzt an den Stellen an, welche den Migräneanfall überhaupt erst auslösen.

Das ist ziemlich nice, weil es dadurch potenziell den gesamten Krankheitsverlauf zum Positiven hin nachhaltig verändern kann – denn die Anknüpfpunkte, die zur Krankheit gehören sind maßgeblich im körpereigenen Endocannabinoid-System verankert. Dieses hält uns im Gleichgewicht und reguliert zum Beispiel den Botenstoffwechsel für Schmerzempfinden und Schlafverhalten.

Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass CBD genau dort wirkt, was wiederum nahelegt, dass es einen beträchtlichen und diversen Einfluss auf die Krankheit haben kann. Da sind Forschende allerdings noch dran, weshalb bislang nicht allzu viele Studien dazu veröffentlicht wurden.

Was aber schon erkannt wurde: In verschiedenen Untersuchungen konnte man feststellen, dass durch die Einnahme von CBD die Migräneanfälle selbst um ca. 40% reduziert wurden. Außerdem arbeiteten Forscher*innen heraus, dass die Schmerzintensität während der Einnahme stark abgeklungen ist.

Kleiner Sidefact: CBD Öl kann nicht nur bei Migräne, sondern auch für Kopfschmerzen im Allgemeinen angewendet werden. Auch hier gibt es massig positive Rezensionen dazu im Netz zu finden. Klingt fast nach einem Wunder der Natur, oder?

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CBD bei Migräne – back to reality

Es scheint erstaunlich, was CBD gegen Migräne alles tun kann; es ist nicht ganz abwegig, sich in diesem Zusammenhang die Frage zu stellen, warum dann immer noch auf konventionelle Schmerztherapie gesetzt wird, wenn es doch das vermeintlich perfekte Mittel von Mutter Natur persönlich gibt.

Die Frage ist ziemlich leicht zu beantworten: Es fehlt einfach an Erkenntnissen aus der Forschung. Zwar ist die Wissenschaft drauf und dran, mehr fundierte Informationen zu sammeln, doch es sei im selben Atemzug gesagt, dass sie sich erst in Babyschuhen befindet.

Mit zunehmender Legalisierung und Entkriminalisierung von Marihuana weltweit steigen die Tendenzen, sich wissenschaftlich und medizinisch damit auseinanderzusetzen, doch der Weg dahin ist lang.

Gerade für die paar bereits bestehenden Studien zum Thema war er das – die meisten Untersuchungen finden nämlich an Tieren statt, sodass in erster Linie keine direkten Zusammenhänge zum Menschen festgestellt werden können, sodass es deutlich mehr Forschung an Menschen wie dich und uns braucht.

Daher gilt nach wie vor das Credo „probieren über studieren“, Eigenrecherche im Netz und das Lesen der vielen Erfahrungsberichte. Diese können durchaus dabei helfen, die passende Methode für sich zu finden, um der Migräne den Kampf anzusagen.

Auch bei uns findest du einige Artikel rund um CBD, die dich ausreichend informieren; ob es um die Wahl zum richtigen Produkt geht oder wie du CBD korrekt einnimmst – wir von Tom Hemp’s versuchen da zu helfen, wo es gebraucht wird. Also no worries, we got your back. Egal wann, egal wo.

Photo: Carolina Heza / Unsplash

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