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CBD Kaffee und CBD Tee

Wie CBD Kaffee und CBD Tee die Welt verändern können: Oder auch nur deinen Morgen…

Zugegeben, Hanf und CBD Tee sind nicht unbedingt mehr der allerneueste Schrei, den der Cannabidiol-Kosmos zu bieten hat, doch wie fit bist du, wenn’s um dein Wissen zu diesem Powerpaket geht? Kleine Auffrischung gefällig? Und was bedeutet eigentlich CBD im Kaffee? Jemals davon gehört? Als absoluter Kaffeejunkie muss ich gestehen – ich auch nicht! Umso überraschter war ich, als ich meine Recherchen hierzu anstellte und frage mich mittlerweile, warum ich nicht schon früher auf die Idee kam.

Wenn auch du Kaffeeliebhaber*in aus tiefster Überzeugung sein solltest oder deine Routinen mit Tee bewältigst, ist jetzt der Moment gekommen, die Lauscher aufzusperren: Dieser Artikel wird dir alles Wichtige mit auf den Weg geben, um deinen Alltag grundlegend zu verändern.

CBD und Kaffee: Was ist dieses CBD noch gleich?

Bevor wir über CBD Kaffee und Tee sprechen, sollten wir zunächst nochmal einen Blick darauf werfen, was CBD eigentlich genau ist: Per Definition handelt es sich um Cannabidiol, eines von ca. 100 verschiedenen Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. THC, das bekanntermaßen psychoaktiv wirkt und den sogenannten „High-Effekt“ hervorruft, ist beispielsweise auch ein Cannabinoid.

Hingegen dazu wirkt CBD allerdings nicht berauschend, kommt aber mit einigen anderen Highlights daher, u.a. kann es stimmungsaufhellend, antioxidativ, entzündungshemmend, schmerzlindernd oder gar antidepressiv wirken, je nachdem, wie es verwendet wird; es gibt bereits einige Studien zu diesem Allround-Talent, Tendenz steigend und beliebter denn je, da CBD und seine potenziell heilsamen Effekte immer mehr an Bekanntheit gewinnen – weltweit.

Genau wie bei allen anderen CBD-Produkten unterliegen CBD Kaffee und Tee der in Deutschland geltenden Regel, einen THC Gehalt von maximal 0.2% aufweisen zu dürfen.

CBD Kaffee oder Tee: Was darf’s sein?

Ehe ich dich eingängig über das breite Spektrum von CBD Kaffee aufkläre, widmen wir uns erst mal Hanf und CBD Tee und der Frage, ob die beiden Produkte synonym sind. Die Antwort hierauf ist ein klares Ja! Beide Teesorten berufen sich auf die Nutzpflanze, welche von Haus aus kein THC, dafür aber CBD aufweist zu unterschiedlichen Prozentsätzen, denn jede Blüte ist anders. Der einzige signifikante Unterschied ist, dass manchem CBD deklarierten Tee auch zusätzlich CBD-Extrakt hinzugefügt wird, um den CBD-Anteil zu erhöhen.

So weit, so gut. Aber warum solltest du ausgerechnet auf diesen Tee umsatteln und wie kann er deine Lebensqualität auf ein anderes Niveau heben? Neben einem aromatischen, klaren Bouquet mit feiner Kräuternote zeichnet sich CBD Tee durch einige, spannende Effekte aus: Zum Beispiel trägt der Konsum nachweislich zu einem erhellten Gemüt, wie auch zu reduzierten Stresssymptomen bei. Wer gelegentlich zu Magen-Darm-Problemen oder einer schlechten Verdauung neigt, darf sich freuen: Auch hier kann CBD Tee Abhilfe schaffen und für eine entspanntere Magengegend sorgen, selbst nach einer durchzechten Nacht, bei der man einen Kater mit nach Hause genommen hat.

Noch nicht genug? Zu berücksichtigen sind nämlich auch seine entzündungshemmenden Wirkungen, die gegebenenfalls zu einer Linderung beitragen können. Alles in allem ist Hanf oder CBD Tee also ein echter Alleskönner.

Nun soll es aber auch Menschen geben, die getrost auf Tee verzichten können und stattdessen auf Kaffee zurückgreifen, wenn es um den Start in den Tag oder die Bewältigung des uns allen bekannten Mittagstiefs geht. Seid unbesorgt, auch ihr werdet nicht im Regen stehen gelassen, denn CBD Kaffee ist mittlerweile vielfältig verfügbar und wird euch garantiert mit den vielversprechenden Effekten von CBD ausstatten.

Vorweg ein kleines Intro zu der heißen Tasse Glück: Das im Kaffee enthaltene Koffein, welches uns wach und munter stimmt, zählt zu den psychoaktiven Substanzen. Die stimulierende Wirkung bringt natürlich ihren Vorteil mit sich, allerdings auch einige Nachteile, die gerade Dauerkonsumierenden geläufige Begriffe sind. Herzrasen, Nervosität, Zittrigkeit oder sogar Angstzustände können den herrlichen Duft und Genuss von Kaffee trüben und als unerwünschte Begleiterscheinungen auftreten.

Das muss nicht sein und hier tritt das magische Wort CBD auf den Plan: Während Kaffee zwar wach macht, der ein oder anderen Person aber unangenehme Nebeneffekte beschert, kann CBD dabei helfen, diese zu reduzieren oder sogar in voller Gänze verschwinden zu lassen. Ein weiterer Gewinn ist, dass Koffein und CBD so kommunizieren können, als dass die positive Wirkung des jeweils anderen verlängert wird.

Einige Studien zeigen, dass die beiden Substanzen ähnliche Wirkmechanismen aufweisen aufgrund ihres nahverwandten strukturellen Aufbaus und dadurch langsamer in der Leber verarbeitet werden. Denn für den Abbauprozess braucht es dieselben Enzyme, für die die Leber nur begrenzt Kapazitäten aufweist, daher benötigt die Verarbeitung mehr Zeit.
Ergo: Längerer Kaffeegenuss für alle!


CBD Kaffee: So wird der Wirkstoff noch besser vom Körper aufgenommen

Wer spätestens jetzt auf den Geschmack von CBD Kaffee gekommen ist, kann den eigenen Lieblingskaffee z.B. mit CBD-Öl mischen: Hierbei ist nur zu beachten, etwas Butter oder Kokosfett in den Kaffee mitunterzumischen, um einen vollen Effekt zu erzielen. Klingt erst mal nicht so ansprechend, ergibt aber Sinn: CBD ist nämlich fettlöslich und verbindet sich so am besten mit dem Kaffee, als wenn man es nur hineinträufelt und das Öl an der Oberfläche schwimmen lässt.

Geschmacklich tut das dem Ganzen keinen Abbruch, man kann die Tasse sogar als sättigendes Frühstück betrachten, wenn’s mal schnell gehen muss. Wem das nicht zusagt, wird in den Weiten des Internets fündig, hier wird eine großzügige Auswahl an Kaffee mit CBD-Zusatz gestellt.

Fazit der heutigen Bildungssitzung: Wer ohnehin bereits auf der CBD-Welle mit surft, sollte definitiv einen Blick in die Tee- und Kaffeefraktion werfen, denn es lohnt sich. Und wer vielleicht einem Erstkontakt mit CBD gegenübersteht, findet hier die Gelegenheit, mild und genussvoll in die CBD-Welt einzutauchen. Wie auch immer ihr euch entscheidet, nehmt euch fünf Minuten am Morgen Zeit, um mit einer Tasse Hanf Tee oder Kaffee wohlbehalten in den Tag zu starten – ob mit oder ohne CBD.

Photo: pariwat pannium / Unsplash

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