Nutzhanf
Hanf als sogenannte Nutzpflanze benötigt einen geringen umweltbelastenden Einsatz von Dünge- und Spritzmitteln und ist – nicht nur deshalb – eine beliebte Nutzpflanze. Viele Teile vom Hanf können zudem sinnvoll verwertet werden, es gibt also auch aus der Perspektive der Nachhaltigkeit Vorteile beim Anbau von Nutzhanf. Der rein medizinische Einsatz der Hanfpflanze wurde alten Überlieferungen zufolge bereits vor über 5000 Jahren praktiziert. Die Einsatzmöglichkeiten von Nutzhanf und seinen Fasern sind divers und praktisch.
Die Hanfpflanze zählt demnach offiziell zu einer der ältesten Kulturpflanzen und kann in unterschiedlichsten Lebensbereichen unterstützend eingesetzt werden. Aus genanntem Nutzhanf wird sowohl Kleidung hergestellt als auch Brennstoff, Nahrungsmittel und Medizin produziert. Das Material ist vielseitig einsetzbar.
Neben CBD enthält Nutzhanf viele weitere Inhaltsstoffe, davon konnten bis zum heutigen Tag bereits knapp 500 bestimmt werden. Nutzhanf beinhaltet neben Terpenen, Flavonoiden und anderen Pflanzenstoffen auch sogenannte Phytocannabinoide, wozu das Cannabidiol (CBD) zählt. Die bekanntesten Phytocannabinoide sind die Tetrahydrocannabinole (THCs), Cannabidiole (CBDs), Cannabinole (CBNs) sowie Cannabigerole (CBGs). Der psychoaktive bzw. berauschende Bestandteil von Cannabis ist das Tetrahydrocannabiol, dieser ist in unseren Produkten aber maximal bis zu 0,2 % zu finden.
Photo: Drew Taylor / Unsplash