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Cannabidoil kulinarisch geniessen : Kochen mit CDB-Öl


Ein Artikel von Jessy Pohler

Ob in der Apotheke, im Supermarkt oder in der Drogerie: Produkte mit Cannabidiol sind in unterschiedlichsten Formen in den Regalen im Einzelhandel zu finden. Und natürlich auch in speziellen CBD Shops wie bei uns. Dass sich CBD mit seinen vielseitigen Eigenschaften positiv auf den menschlichen Körper auswirkt, ist schon lange kein Geheimnis mehr.

Eine Vielzahl an Konsumenten mit Schlafstörungen, Depressionen oder Migräne- und Unterleibschmerzen konnten ihre Lebensqualität durch die Einnahme von CBD bereits erheblich verbessern. Doch wie integriert man Cannabidiol in den Alltag? Ich erkläre dir in diesem Beitrag, wie du CBD kinderleicht in deinen Speiseplan integrieren kannst und verrate dir, was es beim Kochen mit Cannabidiol zu beachten gibt.

Kochen mit CBD: Was ist CBD überhaupt?

Die zwei Verbindungen der Cannabispflanze, die am häufigsten untersucht wurden, sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Beide Verbindungen reagieren mit dem Endocannabinoidsystem (kurz ECS) des menschlichen Körpers. Endocannabinoide werden im Körper auf ganz natürliche Art und Weise gebildet und unterstützen den Organismus bei vielen biologischen Prozessen. Schlaf, Appetit oder auch das Gedächtnis werden beispielsweise durch sie gesteuert.

Ähnlich wie die körpereigenen Endocannabinoide kann Cannabidiol zum Beispiel das Schmerzempfinden hemmen oder beim Durchschlafen helfen. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht berauschend und macht dementsprechend auch nicht high. CBD ist legal und darf in Deutschland frei verkauft werden – Produkte mit einem THC Gehalt über 0,2% allerdings nicht.

Bei den CBD Produkten von Tom Hemp’s, die du direkt im Onlineshop bestellen kannst, wird dieser Wert nicht überschritten. Du kannst den THC Gehalt auf jedem der Produkte durch die Angabe auf dem Etikett selbst überprüfen. Bei dem korrekten Konsum von Cannabidiol sind keine drastischen Nebenwirkungen zu erwarten. Anders als bei der Einnahme von Schlafmitteln bist du am nächsten Tag vollkommen einsatzfähig. Aus diesem Grund eignet sich CBD ideal, um es in deinen Alltag zu integrieren.

Die richtige Kombination: Kochen mit CBD angereichertem Öl

Ein paarmal im Jahr habe ich leider das Pech, von Migräneattacken überrascht zu werden. Meist hilft dann nur ein Tag im Bett ­– Vorhänge und Augen bleiben geschlossen. Manchmal versuche ich, die Zeit mit einem Podcast totzuschlagen. Wenn es allerdings richtig heftig ist, dann hilft nur noch Schlafen. Ab und an hatte ich das Thema CBD in meinem Freundeskreis schon aufgeschnappt. Ehrlich gesagt habe ich CBD Produkte dann aber erst über Instagram richtig kennengelernt.

Ich nehme ungern synthetische Schmerzmittel und als Migränepatientin bin ich immer offen für natürliche Alternativen zur Schmerzbekämpfung. Vor einem halben Jahr habe ich mich dazu entschieden, die regelmäßige Einnahme von CBD Öl auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Ich liebe kochen! Also habe ich mich dazu entschieden, meine tägliche Dosis Cannabidiol nicht über die reine CBD Öl Einnahme zu erreichen, sondern es ab und an als Add On in meine Nahrung zu integrieren. Bei meiner Recherche bin ich dann auf eine kürzlich durchgeführte Studie gestoßen.

Diese ergab, dass die Einnahme von Cannabidiol mit einer fettreichen Mahlzeit die Bioverfügbarkeit um das Vier- bis Fünffache gesteigert. Das bedeutet konkret, dass die Rate, mit der das Cannabidiol in das Gewebe des Körpers aufgenommen wird, erheblich höher ist, wenn es gleichzeitig mit Nahrung zugeführt wird.

Kochen mit CBD Hanföl: Wie integriere ich Cannabidiol in meine Küche?

Cannabidiol ist fettlöslich und kann daher ideal mit einem Trägeröl verbunden werden. Meist wird dazu ein gesundes Speiseöl wie Kokos-, Hanf- oder Olivenöl benutzt. Da das Öl allerdings keine Hitze mag, eignet es sich nicht zum Braten. Glücklicherweise gibt es andere Zubereitungsmöglichkeiten, bei denen man das CBD Kochöl ideal einsetzen kann. Ich persönlich bevorzuge es in einem klassischen Balsamicodressing.

Dafür verwende ich ein Drittel Olivenöl, ein Drittel Balsamicoessig und ein Drittel CBD Kochöl. Gepaart wird es dann mit einem halben Teelöffel Senf (ich bevorzuge Dijon) und einem halben Teelöffel Honig. Herrlich vielseitig und unfassbar lecker. Ein CBD Hanföl kann aber auch wunderbar in Pastasauce oder in frischer Guacamole untergebracht werden. Mein Tipp als Faustregel: Das Lieblingsspeiseöl wie zum Beispiel Oliven- oder Kokosöl durch ein Drittel CBD Öl ersetzt werden.

Der mild nussige Geschmack passt sich vielen Speisen wunderbar an. Auch als Marinade, Topping zu einer leckeren Suppe oder auf einer Pizza im Mix mit Chili und Knoblauch funktioniert das Heilmittel wunderbar. Das Argument der Studie, dass CBD vom Körper in Kombination mit Nahrung besser aufgenommen wird, treibt mich immer wieder an, neue, spannende Rezepte auszuprobieren. Seit dem Start meiner Einnahme von CBD hatte ich nur einen leichten Anfall meiner Migräne. Das kann, aber muss nicht mit der Einnahme von Cannabidiol zusammenhängen.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass CBD sich ideal als Nahrungsergänzungsmittel eignet. Die antioxidative, entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkung von Cannabidiol ist wissenschaftlich bewiesen und ist eine ideale Ergänzung bei einer gesunden Lebensweise.

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Photo: Trinette Reed / Stocksy

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