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10 Gründe, warum es sich lohnt, CBD auszuprobieren

10 Gründe, um CBD auszuprobieren

Du hast schon mal von CBD gehört? Fantastisch. Noch viel besser als nur das Hören ist jedoch das Ausprobieren. Denn in dem natürlichen Extrakt der Hanfpflanze schlummert ein wahres Wundermittel. Glaubst Du nicht? Wir von Tom Hemp’s beweisen Dir gern das Gegenteil.

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol. Wesentlich interessanter als Name und Vorkommen ist für uns aber seine Wirkungsweise. In diesem Beitrag bekommst Du 10 mehr als gute Gründe von uns geliefert, warum CBD auch Einzug in Dein Leben halten sollte. Ready?

1.  Chronische Schmerzen mit CBD behandeln

Der CBD Konsum befreit Dich von Schmerzen. Klingt im ersten Moment hochgestochen, ist aber tatsächlich bewiesen. Das Cannabidiol hat Einfluss auf das körpereigene Endocannabinoid-System. Interessiert an Fakten?

Das Endocannabinoid-System ist Teil des Nervensystems und reguliert unter anderem das menschliche Schmerzempfinden. Der Wirkstoff des CBD verbindet sich im Körper mit den Cannabinoid-Rezeptoren und führt zu einer Linderung der Beschwerden.

Natürlich darfst Du keine allumfassende Heilung durch CBD erwarten. Viel eher ist es eine wirksame Ergänzung zur Behandlung. Aber immerhin: Rückenschmerzen, Migräne oder Menstruationsbeschwerden werden dadurch um einiges erträglicher.

Ein weiterer Vorteil von CBD in der Schmerztherapie: Der Hanfextrakt ist überaus verträglich und kennt keine Nebenwirkungen. Herkömmliche Schmerzmittel können einpacken!

2.  CBD wirkt krampflösend

Nicht nur kann der CBD Konsum Schmerzen lindern, auch Krämpfe lassen sich damit behandeln und abschwächen. Wieder einmal spielt das Endocannabinoid-System des Körpers hierbei eine entscheidende Rolle.

Krämpfe werden durch sich zusammenziehende Muskeln ausgelöst. Wie schmerzhaft und unangenehm ein solcher Muskelkrampf sein kann, haben wir vermutlich alle schon einmal erlebt. Not funny!

Normalerweise reagiert das Endocannabinoid-System auf diese Schmerzen. Produziert der Körper jedoch nicht ausreichend viele Endocannabinoide, treibt der Krampf weiter sein Unwesen. CBD eilt zur Rettung. Es fördert die Aktivität der Rezeptoren und führt somit eine Muskelentspannung herbei.

Wie bei allen medizinischen Belangen gilt natürlich auch hier, dass CBD kein Allheilmittel ist. Bei schweren Erkrankungen wie Epilepsie kann es eine schnelle Krampflösung begünstigen. Dass die Anfälle allerdings ganz ausbleiben, darfst Du nicht erwarten.

3.  CBD sagt der Entzündung den Kampf an

Der entzündungshemmende Effekt von CBD ist mittlerweile in aller Munde. Durch seinen Einfluss auf das Endocannabinoid-System kann der Hanfextrakt so gut wie alle Entzündungsbotenstoffe im Körper stoppen.

Vor allem Sportler können von der entzündungshemmenden Wirkung des CBD profitieren. Durch intensives Training und hohe Belastungen kann es schnell zu Mikrorissen im Gewebe kommen. Schmerzen und Entzündungen sind die Folge. Glücklich ist, wer dann den CBD Konsum in Erwägung zieht.

Du leidest an einer Allergie? Pollen womöglich? Auch das ist kein Problem. CBD bringt Dich unbesorgt und mit freier Nase durch den Frühling. Selbst als Asthma-Patient mit gereiztem Hals kannst Du dank CBD wieder befreit durchatmen.

4.  Übelkeit mit CBD abschütteln

Übelkeit kennt viele Gesichter. Zu viel gegessen, große Aufregung oder rasante Bewegungen. Wer hätte es gedacht: Auch hier ist CBD Dir treu zur Seite. Denn anders als viele herkömmliche Mittel bekämpft CBD nicht nur die Symptome, sondern die Ursache der Übelkeit.

Das Unwohlsein, das mit der Übelkeit einhergeht, lässt sich ebenfalls auf das Endocannabinoid-System zurückführen. Surprise, surprise! Wird dessen Aktivität durch den CBD Konsum gefördert, lässt sich die Übelkeit unterdrücken. Wodurch die Übelkeit ausgelöst wurde, spielt dabei absolut keine Rolle.

Übelkeit? Schwangerschaft? Da klingelt es doch. Wenn Du Dich jetzt fragst, ob sich auch die berühmt-berüchtigte Schwangerschaftsübelkeit mit CBD behandeln lässt, haben wir die Antwort. Ja, CBD in der Schwangerschaft ist durchaus ein Thema und kann Dich von lästigen Begleiterscheinungen wie Morgenübelkeit und Rückenschmerzen befreien.

5.  CBD nimmt die Angst

Wenn Angstzustände und Panikattacken den Alltag bestimmen, ist das Leben weniger lebenswert. Zu wünschen ist dies selbst dem schlimmsten Feind nicht. Wie gut, dass es CBD gibt. Der natürliche Hanfextrakt wirkt sich positiv auf das Gemüt aus und besitzt eine beruhigende Wirkung.

Auch posttraumatische Belastungsstörungen und Zwangsneurosen lassen sich so besser eindämmen. Gängige Studien zeigen zudem, dass der CBD Konsum die vermehrte Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol unterbindet. Bye, bye, Stresshormone!

Zwar gibt es bislang kaum fundierte Studien zur Langzeitwirkung von CBD bei Angst und Panikattacken. Die bisherigen Ergebnisse der Wissenschaft sind jedoch mehr als vielversprechend. Ein beeindruckendes Beispiel findest du in unserem Blogbeitrag über CBD bei Angststörungen. Hier erfährst Du auch, wie Du mit CBD Deine Angst in den Griff bekommst.

6.  Mit CBD aus der Depression heraus

Depression ist eine ernst zu nehmende Krankheit. Fühlst Du Dich über lange Strecken antriebslos, es fehlt Dir an Motivation und positiven Gedanken, solltest Du diesen Umstand nicht verschweigen. Hilfe erhältst Du in Form von Gesprächstherapien, Medikamenten – und CBD.

Da sich das Cannabidiol nachweislich positiv auf die Psyche auswirkt, wird es schon jetzt als alternative Behandlungsmethode eingesetzt. Nebenwirkungen wie innere Unruhe oder Appetitlosigkeit, wie sie bei anderen Medikamenten auftreten können, sind unwahrscheinlich. Du siehst: CBD und Depression können in einem Atemzug genannt werden. Nothing wrong with that!

7. CBD hilft gegen Stress

Sollte es bei Punkt 5 noch nicht deutlich genug geworden sein, hier noch einmal zum Mitschreiben: CBD Konsum hilft beim Stressabbau! Natürlich kannst Du mit Yoga, Meditation oder gemütlichen Tee-Stündchen einen Weg der Entspannung finden. Warum aber nicht das Maximale aus der Situation herausholen?

Calm down and lay your trust in CBD. Der natürliche Hanfextrakt entfaltet im Körper seine beruhigende Wirkung und lässt Dich abschalten. Aber keine Panik, wir reden hier von einer Entspannung der harmlosen Art und Weise. Eine sinnesbenebelnde oder gar berauschende Wirkung, die Dich in andere Sphären hebt, hast Du durch CBD nicht zu befürchten.

8.  Besser schlafen mit CBD

Dir fällt es schwer, am Abend abzuschalten und erholsamen Schlaf zu finden? Schlafprobleme können reinste Qual sein. Zumal der nächste Tag dann meist auch gelaufen ist. Wir haben jedoch eine einfache Lösung: CBD!

Mal wieder ist das Endocannabinoid-System in den ganzen Prozess involviert. Durch den CBD Konsum werden die körpereigenen Cannabinoide unterstützt. Du schaltest ab und entspannst. Besser schlafen mit CBD ist ein Kinderspiel.

9.  CBD zum Abnehmen

CBD konsumieren und schon purzeln die Kilos? Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Tatsächlich handelt es sich dabei auch nur um die halbe Wahrheit. Denn der CBD Konsum kann beim Abnehmen helfen. Die größte Leistung musst Du jedoch durch ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung schon selbst erbringen.

Den Effekt von CBD auf den Stoffwechsel wollen wir an dieser Stelle aber natürlich nicht unerwähnt lassen. Der natürliche Hanfextrakt regt den Stoffwechsel und somit die natürliche Fettverbrennung an. Auch hilft CBD dabei, die weißen Fettzellen des Körpers in gesunde braune Fettzellen umzuwandeln.

Vor allem Stress-Esser können mit regelmäßigem CBD Konsum ihren Abnehmerfolg vorantreiben. Denn bist Du im Dauerstress, kann sich dies auf Deinen Blutzuckerspiegel auswirken. Heißhungerattacken sind die Folge. Oh no! Je ausgeglichener Du und Dein Blutzuckerspiegel jedoch sind, desto mehr hast Du Dich und die Fress-Anfälle im Griff.

10.  Nie wieder Hautprobleme dank CBD

Es juckt, spannt und schuppt sich. Allergiker kennen das Problem von trockener Haut und störenden Rötungen. Du möchtest Deine Hautprobleme endlich in den Griff bekommen? Ein Grund mehr, um CBD auszuprobieren.

Die antimikrobielle Wirkung des CBD lässt betroffene Hautstellen schneller heilen und sorgt für ein ebenmäßiges Hautbild. Da der Hanfextrakt als natürlicher Entzündungshemmer wirkt, haben fiese Hautprobleme keine Chance mehr.

FAQ

Wann und warum ist CBD sinnvoll?

Gründe für den CBD Konsum gibt es viele. CBD besitzt eine entzündungshemmende und schmerzlindernd Wirkung. Zudem kann CBD Übelkeit, Schlaf- und Hautprobleme bekämpfen.

Hilft CBD bei Panikattacken?

Um Panikattacken und Angststörungen in den Griff zu bekommen, ist CBD eine gute Option. Der Wirkstoff beruhigt Dich und verhindert eine übermäßige Produktion von Stresshormonen.

Welches CBD Produkt fördert erholsamen Schlaf?

Um nachts ohne Probleme einschlafen zu können, helfen Dir CBD Kapseln oder CBD Öl. Sobald sich der Wirkstoff im Körper entfaltet, werden das Abschalten und Einschlafen zum Kinderspiel.

Photo: Jason Leung / Unsplash

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